Tom hat seine Liebe zu sogenannten „Cigarbox Guitars“ entdeckt und im Besonderen zur „Diddley Bow“, einem einseitigen Instrument, das nicht gegriffen sondern ausschließlich mit Bottleneck gespielt wird. Durch YouTube-Videos dazu inspiriert und durch die persönliche und völlig zufällige Begegnung mitten in der Wüste von Arizona mit einem der großen Interpreten dieses Instruments angestachelt, jetzt aber wirklich was zu tun, hat er sich inzwischen selbst eine gebaut und experimentiert damit herum. Ob dabei jemals was Bühnentaugliches herauskommt, steh in den Sternen, aber das ist„wuascht!“ Der Weg ist das Ziel.
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• Und was gibt’s sonst noch?
Eigentlich jede Menge, aber nix, das an diese Stelle passt.
Ein paar Jahre Gesangsunterricht haben bestimmt dazu beigetragen, die Interpretation zu verbessern. Auf der anderen Seite stehen neun (!) Jahre Bühnenabstinenz und die Reduktion der kleinen Kombo auf die Minimalbesetzung Guitarre und Stimme in Personalunion. Nach dieser langen Zeit und mit ein paar neuen Liedern im Gepäck ist Tom Lackner nun wieder reif für die Bühne, aber der ganze organisatorische Krempel (inklusive Aktualisierung der Heimseite), der zu regelmäßigen Auftritten gehört, interessiert ihn einfach nicht. Auftritte sind willkommen, aber darum kümmern soll sich jemand anderer. Und weil das aber niemand tut, wird's Pfau, he! weiterhin nur als Spaß-Partie geben. Wie's kommt, so kommt's. Und das ist gut so!
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