Musste als gebürtiger US-Amerikaner das „Mundwerk“ der Wienerischen Sprache erst mühsam erlernen („Du waaßt ned, wos a Tscheckabuff is? Na, do host an!“). Stolperte nach Überwindung des klassischen Kindheitstraumas „Klavierunterricht“ sehr spät und eher versehentlich wieder über die Musik, aber dieses Mal wie sich’s gehört – ohne Noten! Studium der Straßenmusik-Wissenschaften in Salzburg sowie in den letzten Jahren auch intensives Studium des Favoritn & Blues (Diplomarbeit in „Kurtologie“).

Begann eigene Texte und Lieder zu schreiben und diese zur Guitarre zu interpretieren, nachdem ihm das bloße Nachschraddeln Wienerischer und internationaler Standards auf Dauer zu fad wurde.

Einen vom Standpunkt des Broterwerbs denkbar schlecht gewählten „Brot“-beruf gibt’s auch, nämlich Graphik-Design. So lobten denn auch Musiker die gelungene Aufmachung von DEMO 01, während Kollegen aus dem graphischen Gewerbe ziemlich auf die darin enthaltene Musik abfahren … so hat jeder was.

Ein Telefonanruf in einer Druckerei markiert versehentlich den Beginn eines folgenschweres Abenteuers mit …