Blick zurück Was bisher geschah …

Der Name Pfau, he!, entstand wenige Tage vor einem Konzert im Konzert Cafe Schmid Hansl, das unter dem Titel Med eigane und fremde Fedan schon lange davor angekündigt war. Aber es wurde bald klar, dass der auf Plakaterln und Flugzetteln prangende Paradiesvogel mit dem dümmlich-schreckhaften Gesichtsausdruck auch nach dem 13. Juni 2003 beim Bandgründer Tom Lackner bleiben wollen würde … anders als die musikalischen Gäste Christopher Kaspar und Jürgen Lichem, die an diesem Abend weniger als Kombo, sondern vielmehr als Mia-loss’n-den-oman-Bua’m-ned-im-Reg’ng-schdeh-Kommittee auftraten.

Es gab noch ein weiteres Konzert beim Schmid Hansl in derselben Besetzung sowie einen fulminanten Auftritt am 28. November 2003 beim Emergenza Acoustic Club, bei dem neben Lackner/Kaspar auch die neue Sängerin der Formation, Claudia Marold erstmals zu hören war. Bald darauf beschlossen Sänger/Schreiber Lackner und Leadguitarrist Kaspar, lieber weiterhin eine gute Freundschaft zu pflegen als sich über die Musik zu zerkrachen. Den Show-Aspekt aus dem Konzept ausklammernd, konzentriert sich die kleine Kombo darauf, mittels des Vehikels „Musik“ ihre Inhalte zu transportieren.

Zwischen Herbst 2003 und Sommer 2004 war Pfau, he! ein „Zweitett“, dem die Sängerin und Schauspielerin Claudia Marold angehörte. In dieser Zeit entstanden einige Duette, sowie der Tonträger DEMO 01 (Die Erste Musikalische Offenbarung). Aus dem „Zweitett“ wurde im darauffolgenden Herbst mit dem Einstieg des Blues-Gitarristen Hannes Bartolot ein „Dreitett“.

Nach Claudls Aussttieg im März 2005 steht Pfau, he! heute wieder als kleine, kompakte und flexible Zweier-Formation da. Und wie es von da an mit dem unglleichen Duo Lackner/Bartolot weitergeht, lesen Sie am besten unter Aktuelles

Sensationeller Fund
wirft neue Fragen in der Historie von Pfau, he! auf!